
In der griech.-röm. Sage derb-lüsterne, wilde, übermütige Feld- und Walddämonen; die ständigen Begleiter des Dionysos. Sie werden als mutwillig, neckisch und feige, lüstern nach Wein und Weibern (besonders stellen sie gerne den Nymphen und Mainaden nach), als Freunde der Musik (besonders des Flötenspiels) und des Tanzes geschildert. Sie sin...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42078
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